Vögel
Beitrag von Steffi (10), Klasse 5a, Berlin,
am 12. Februar 2008, 17.04 Uhr
Vögel haben Knochen ohne Mark. Daher nennt man sie auch Röhrenknochen. In
ihnen sorgen Luftkammern und kleine Verstrebungen für Stabilität und
Leichtigkeit. Sie sind also sozusagen hohl.
Das Skelett des Vogels auch viel leichter als alle anderen. Vögel sind
Wirbeltiere >>, atmen mit den Lungen und haben ein größeres / grösseres Herz.
Dadurch kann mehr Luft durch den Körper transportiert werden. Außerdem /
Ausserdem besitzen sie Luftsäcke im Körper.
Vögel haben einen Hornschnabel (sind leichter als Zähne).
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Körpertemperatur: gleichwarm
Körperform: stromlinienförmigDie Flugarten
- Segelflug: Ausnutzen der Bewegung warmer aufsteigender Luft.
Der Vogel nutzt warme Luftströme.
- Gleitflug: Gleiten auf einem Luftpolster. Der Vogel schlägt ein paar
Mal schnell mit den Flügeln und gleitet dann.
- Ruderflug: Durch das Auf- und Abbewegen der Flügel, stößt / stösst
sich der Vogel gegen den Luftwiderstand ab. Der Vogel schlägt mit den
Flügeln auf und ab. - Sturzflug: Der Vogel stürzt kopfüber nach unten.
- Rüttelflug: Der Vogel schlägt schnell mit den Flügeln und fliegt an
derselben Stelle.
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Der Vogel hat 4 verschiedene Federnarten:
Daunenfeder |
ist zum
Wärmen da und ist meist sehr weich |
Deckfeder |
bedeckt
den Körper, schützt vor Regen und Wind; sie sorgt für die
Farbgebung des Vogels |
Steuerfeder |
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Schwungfeder |
damit
holt der Vogel Schwung |
Der Federkiel ist hohl und besteht aus Horn
(leicht). Die
Federn sind wasserundurchlässig.
Alle Federn besitzen einen Schaft, von dem viele kleine "Äste" abgehen.
An diesen Ästen sind zu beiden Seiten dünne "Haare", die sich ineinander
verhaken wie bei einem Klettverschluss (Bogen- und Hakenstrahl). Dadurch scheint die Feder eine
zusammenhängende Fläche zu besitzen.
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Daunenfeder |
Deckfeder
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Die Vogelflügel haben alle den
gleichen Querschnitt. Sie sind vorne dicker und werden nach hinten
dünner, wobei die Unterseite flacher und die Oberseite stärker gewölbt
ist. Fließt / Fliesst an einem Flügel Luft von vorne nach hinten vorbei,
erreicht der Luftstrom über der Flügeloberfläche eine höhere
Geschwindigkeit als auf der Unterseite. Dadurch verringert sich der
Luftdruck auf der Oberseite und erhöht sich auf der Unterseite. Die
Flügel werden angehoben.
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Bau des Vogel-Eis
Das Vogel-Ei besteht aus: Eiweiß/ Eiweiss (man kann auch dazu sagen
Eiklar), Luftkammer, Keimscheibe, Eigelb (man kann dazu sagen Dotter),
pergamentartige Eihaut, luftdurchlässige Kalkschale
und Hagelschnüre.
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Quelle des Bildes:
wikipedia (GNU-Lizenz) |
Schematischer Längsschnitt eines Hühnereis
(siehe rechts):
- 1. Kalkschale
- 2. Schalenhaut
- 3. Schalenhaut
- 4. Chalaza (Hagelschnur)
- 5. äußeres / äusseres Eiklar (dünnflüssig)
- 6. mittleres Eiklar (dickflüssig)
- 7. Dotterhaut
- 8. Bildungsdotter
- 9. Keimfleck ("Hahnentritt")
- 10. gelber Dotter
- 11. weißer / weisser Dotter
- 12. inneres Eiklar (dünnflüssig)
- 13. Chalaza (Hagelschnur)
- 14. Luftkammer
- 15. Kutikula
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Brutzeiten
- Amsel: 13 Tage
- Höckerschwan: 35 Tage
- Haushuhn: 21 Tage
-
Lachmöwe >>: 23 Tage
- Kaiserpinguin: 75 Tage |

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Mehr zum Thema:
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Carolin aus Taunusstein
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12 Jahre, Klasse 6a, 12. Januar 2013, 17.55 Uhr: |
Daunenfeder ist zum Wärmen da
und ist meist sehr weich
Deckfeder bedeckt den Körper, schützt vor Regen und Wind; sie sorgt
für die Farbgebung des Vogels
Schwungfeder damit holt Der Vogel Schwung
Bogen- und Hakenstrahl |
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Lissi aus Berlin
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10 Jahre, Klasse 5c, 20. Dezember 2011, 20.06 Uhr: |
Sturzflug: Der Vogel stürzt
Kopfüber nach unten.
Rüttelflug: Der Vogel schlägt schnell mit den Flügeln.
Gleitflug: Der Vogel schlägt ein paar Mal schnell mit den Flügeln
und gleitet dann.
Segelflug: Der Vogel nutzt warme Luftströme.
Ruderflug: Der Vogel schlägt mit den Flügeln auf und ab. |
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Mara aus Luxemburg
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16 Jahre, Klasse IV, 6. Februar 2010, 20.21 Uhr: |
In ihnen sorgen Luftkammern
und kleine Verstrebungen für Stabilität und Leichtigkeit. Sie sind
also sozusagen hohl. Alle Federn besitzen einen Schaft, von dem
viele kleine "Äste" abgehen. An diesen Ästen sind zu beiden Seiten
dünne "Haare", die sich ineinander verhaken wie bei einem
Klettverschluss. Dadurch scheint die Feder eine zusammenhängende
Fläche zu besitzen.
Die Vogelflügel haben alle den gleichen Querschnitt. Sie sind vorne
dicker und werden nach hinten dünner, wobei die Unterseite flacher
und die Oberseite stärker gewölbt ist.
Fließt / Fliesst an einem Flügel Luft von vorne nach hinten vorbei,
erreicht der Luftstrom über der Flügeloberfläche eine höhere
Geschwindigkeit als auf der Unterseite. Dadurch verringert sich der
Luftdruck auf der Oberseite und erhöht sich auf der Unterseite. Die
Flügel werden angehoben. |
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Jana aus Halle
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11 Jahre, Klasse 6, 24. Oktober 2009, 19.30 Uhr: |
Daher nennt man sie auch
Röhrenknochen. Der Federkiel ist hohl und besteht aus Horn (leicht).
Die Federn sind wasserundurchlässig. Vögel haben einen Hornschnabel
(sind leichter als Zähne). |
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Lara aus Frankfurt/Oder
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Klasse 5a, 24. Februar 2008, 18.03 Uhr: |
Körpertemperatur: gleichwarm
Körperform: stromlinienförmig
Der Vogel hat 4 verschiedene Federnarten:
- Daunenfeder
- Deckfeder
- Steuerfeder
- Schwungfeder
Die drei wichtigsten Flugarten
- Segelflug: Ausnutzen der Bewegung warmer aufsteigender Luft
- Gleitflug: Gleiten auf einem Luftpolster
- Ruderflug: Durch das Auf-und Abbewegen der Flügel, stößt / stösst
sich der Vogel gegen den Luftwiderstand ab
Bau des Vogel-Eis
Das Vogel-Ei besteht aus: Eiweiß/ Eiweiss (man kann auch dazu sagen
Eiklar) ,Luftkammer, Keimscheibe, Eigelb (man kann dazu sagen
Dotter), pergamentartige Eihaut, luftdurchlässige Kalkschale
und Hagelschnüre.
Brutzeiten
- Amsel:13 Tage
- Höckerschwan:35 Tage
- Haushuhn:21 Tage
- Lachmöwe:23 Tage
- Kaiserpinguin:75 Tage |
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