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Pferde - Nutzung und Rassen

Beitrag von Alena (11), Klasse 6, Geilenkirchen,
am 10. September 2008, 21.33 Uhr

Pferde wurden schon in der Jungsteinzeit gebraucht.
Zugpferde wurden fürs Umgraben von Feldern und Ziehen von Wagen mit Holz und anderen Materialen benutzt. In der heutigen Zeit werden sie meist gezüchtet, verkauft und ausgebildet, z.B.: als Polizeipferde.
 

Es gibt eine schöne, verantwortungsvolle und teure Sportart: REITEN. Manche haben das Glück reiten zu dürfen und manche nicht. Leider passieren auch viele Unfälle.
Es haben sich mit der Zeit immer mehr Rassen entwickelt: Haflinger oder Island Ponys, Welsh Cob und noch viel mehr.
 

Pferde sind Tiere, die sehr viel Ausdauer brauchen. Sie brauchen sehr viel Zuneigung und viel Pflege. Pferde sind wunderschöne Tiere. Sie werden in Kaltblüter, Warmblüter und Vollblüter eingeteilt.
Viele lieben diese Tiere und reiten für ihr Leben gern. Sie sind etwas sehr Besonderes.
Pferde können die besten Freunde des Menschen werden. Pferde, wenn sie gut behandelt werden, verletzen einen Menschen nie absichtlich. Wenn ein Mensch vor ein Pferd stürzt und es kann nicht mehr anhalten, springt es über ihn hinweg. So würden die meisten Pferde nie so zum Spaß / Spass über ein Hindernis springen.
 
Hier einige Rassen:

HAFLINGER:
Auf den Tiroler Bergwiesen und Hochalmen werden die robusten Kleinpferde aufgezogen und schonend angeritten. Diese echten Gebirgspferde sind sehr langlebig und werden oft bis zu 40 Jahre alt.

 

 

 

VOLLBLUTARABER:
Das Vollblut ist nicht nur das schnellste Pferd der Welt, sondern auch eines der besten Reitpferde, das sich auf dem Jagdfeld und bei Vielseitigkeitsprüfungen bewährt.
 

Haflinger
Quelle des Bildes: wikipedia (GNU-Lizenz)
 
Vollblutaraber
Quelle des Bildes: wikipedia (GNU-Lizenz)
 
Andalusier
Quelle des Bildes: wikipedia (GNU-Lizenz)

 

 

Lipizzaner
Quelle des Bildes: wikipedia (GNU-Lizenz)
 
ANDALUSIER:
Keine größere / grössere Pferdeschau kommt ohne die stattlichen Andalusier aus. Dieses Prachtexemplar ist ein typischer Vertreter seiner Rasse, meist sind sie schwarz und weiß / weiss mit langer wallender Mähne.
Richtiger Name der Rasse: Pura Raza Espanola (z.D: Reine Spanische Rasse, Reinstes Spanisches Blut!)
Sie sind außerdem / ausserdem noch bequem zu sitzen, wendig, dennoch nicht die schnellsten. Perfekt für die Dressur. Leider von manchen Dressurrichtern ungern gesehen, da manche Gestüte, Züchter usw. wild drauflos züchten und oft auch Inzucht betreiben!

 

LIPIZZANER:
Der Lipizzaner kommt aus Österreich und ist das Pferd der berühmten spanischen Hofreitschule in Wien, für die aber nur Hengste in Frage kommen. Die Übungen der Hohenschule setzen langes Training voraus.

 

FRIESE:
Der Friese wird auch der schwarze König der Pferde genannt.
Vor allem die Herzen der Freizeitfahrer hat sich der gutmütige
und arbeitsfreudige Friese erobert. Aber auch in Viererzug-Wettbewerben bewähren sich die großen / grossen schwarzen Pferde, bei denen weiße / weisse Abzeichen unerwünscht sind.

 

 

ORLOW TRABER:
Die Orlow Traber kommen aus Russland und sind dort sehr verbreitet, weil sie in dem riesigen Land weite Strecken zurücklegen müssen. Meist sind diese Pferde Schimmel und haben große / grosse Energie und Ausdauer.

Friese
Quelle des Bildes: wikipedia (GNU-Lizenz)
 
Orlow Traber
Quelle des Bildes: wikipedia (Public Domain / Gemeinfreiheit)
 
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Selina aus Deutschland, Klasse 7b, 12 Jahre, am 5. September 2012, 19.20 Uhr:
Richtiger Name der Rasse: Pura Raza Espanola (z.D: Reine Spanische Rasse, Reinstes Spanisches Blut!)
Sie sind außerdem noch bequem zu sitzen, wendig, dennoch nicht die schnellsten. Perfekt für die Dressur. Leider von manchen Dressurrichtern ungern gesehen, da manche Gestüte, Züchter usw. wild drauflos züchten und oft auch Inzucht betreiben!
 
 
 
Nicole aus Bayern Deutschland, Klasse 6, 11 Jahre, am 23. August 2010, 9.46 Uhr:
Pferde können die besten Freunde des Menschen werden. Pferde, wenn sie gut behandelt werden, verletzen einen Menschen nie absichtlich. Wenn ein Mensch vor ein Pferd stürzt und es kann nicht mehr anhalten, springt es über ihn hinweg. So würden die meisten Pferde nie so zum Spaß / Spass über ein Hindernis springen.
 
 
 
Stefanie und Katrin aus Schacht-Audorf Deutschland, Klasse R6c und H6a, 12 Jahre, am 24. März 2009, 20.01 Uhr:
HAFLINGER:
Auf den Tiroler Bergwiesen und Hochalmen werden die robusten Kleinpferde aufgezogen und schonend angeritten. Diese echten Gebirgspferde sind sehr langlebig und werden oft bis zu 40 Jahre alt.
VOLLBLUT:
Das englische Vollblut ist nicht nur das schnellste Pferd der Welt, sondern auch eines der besten Reitpferde, das sich auf dem Jagdfeld und bei Vielseitigkeitsprüfungen bewährt.
ANDALUSIER:
Keine größere / grössere Pferdeschau kommt ohne die stattlichen Andalusier aus. Dieses Prachtexemplar ist ein typischer Vertreter seiner Rasse, meist sind sie schwarz und weiß / weiss mit langer wallender Mähne.
LIPIZZANER:
Der Lipizzaner kommt aus Österreich und ist das Pferd der berühmten spanischen Hofreitschule in Wien, für die aber nur Hengste in Frage kommen. Die Übungen der Hohenschule setzen langes Training voraus.
FRIESE:
Der Friese wird auch der schwarze König der Pferde genannt.
Vor allem die Herzen der Freizeitfahrer hat sich der gutmütige
und arbeitsfreudige Friese erobert. Aber auch in Viererzug-Wettbewerben bewähren sich die großen / grossen schwarzen Pferde, bei denen weiße / weisse Abzeichen unerwünscht sind.
ORLOW TRABER:
Die Orlow Traber kommen aus Russland und sind dort sehr verbreitet, weil sie in dem riesigen Land weite Strecken zurücklegen müssen. Meist sind diese Pferde Schimmel und haben große / grosse Energie und Ausdauer.
 
 
 
Karina aus Korneuburg Österreich, Klasse 4.b, 14 Jahre, am 24. September 2008, 12.22 Uhr:
Pferde sind Tiere die sehr viel Ausdauer brauchen. Sie brauchen sehr viel Zuneigung und viel Pflege. Pferde sind wunderschöne Tiere. Sie werden in Kaltblüter, Warmblüter und Vollblüter eingeteilt.
Viele lieben diese Tiere und reiten für ihr Leben gern. Sie sind etwas sehr Besonderes.
 
 
 
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