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Springreiten

Beitrag von Vicky (11), Klasse 5b, Weitenau, am 13. April 2009, 00.50 Uhr

Das Springreiten ist eine der Sportarten. Es ist eine anspruchsvolle Sportart die mit viel Mühe verbunden ist. Manche Pferde >>-Rassen werden extra dazu gezüchtet, z.B. der Holsteiner. Es werden Hindernisse in einer bestimmten Reihenfolge aufgebaut.
Es gibt Anfänger bei denen die Hindernisse ca. 50cm hoch sind. Natürlich gibt es auch höhere oder niedrigere.

Holsteiner
Quelle des Bildes: wikipedia /
Bildautor: Alexander Kastler

 
Sport
 

(Du weißt / weisst noch was?)
 
Springreiten geht auf Zeit, also muss man nicht nur fehlerfrei überspringen, sondern auch noch schnell sein. Wenn eine Stange
fällt, werden 4 Fehlerpunkte gegeben. Bei Zeitüberschreitungen werden je nach Sekunden Fehlerpunkte dazu addiert.

Beim Springreiten braucht man eine kurze Gerte (75-80cm). Auch die Steigbügel sind kürzer, da der Reiter in den "Leichten Sitz" gehen muss, wenn er springt. Man geht in den "Leicht Sitz", indem man seinen Oberkörper nach vorne beugt. Der Hintern muss rausgestreckt werden.
Besonders gute Springpferde sind z.B. Connemaraponys und Hannoveraner. Das Connmarapony kommt aus Irland. Man erkennt sie an den großen / grossen Augen, den langen Beinen und der schrägen Schulter. Hannoveraner waren früher mal Kriegspferde. Heute werden sie als Dressur- und Springpferde genutzt. Sie sind sehr intelligent und gutmütig. Mit ihren starken Gelenken sind sie sehr kräftig!!!

Eine der besten Springreiterinnen ist Meredith Michaels Beerbaum.
 

Springreiten
Quelle des Bildes: wikipedia
(Public Domain / Gemeinfreiheit)
 

Mehr zum Thema:

Deutsches Reitpony >>
Miniatur-Pferde >>
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Johanna (10) aus Berlin, Klasse 5, 20. November 2010, 14.48 Uhr * Beim Springreiten braucht man eine kurze Gerte (75-80cm). Auch die Steigbügel sind kürzer, da der Reiter in den "Leichten Sitz" gehen muss, wenn er springt. Man geht in den "Leicht Sitz", indem man seinen Oberkörper nach vorne beugt. Der Hintern muss rausgestreckt werden.
Besonders gute Springpferde sind z.B. Connemaraponys und Hannoveraner. Das Connmarapony kommt aus Irland. Man erkennt sie an den großen Augen, den langen Beinen und der schrägen Schulter. Hannoveraner waren früher mal Kriegspferde. Heute werden sie als Dressur- und Springpferde genutzt. Sie sind sehr intelligent und gutmütig. Mit ihren starken Gelenken sind sie sehr kräftig!!!

 
   
Charlotte (11) aus Söflingen, Klasse 6, 19. Januar 2012, 11.40 Uhr * Eine der besten Springreiterinnen ist Meredith Michaels Beerbaum.