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Das Auge
Das Auge gehört zu unseren
Sinnesorganen >> und
ist lichtempfindlich. Es ist
umgeben vom Nasenbein, Jochbein und Stirnbein und liegt geschützt im
Fettpolster in der knöchernen Augenhöhle des Schädels.
Das Auge nimmt
die Umgebung war und leitet das Bild der Umgebung als Reize an das Gehirn
weiter. Dort wird es dann wieder in ein Bild umgewandelt.
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Wie sehen wir?
Lichtstrahlen kommen in das Auge und werden zum Gehirn geleitet und als
Bild zusammengesetzt. Und wie passiert das?
Die Lichtstrahlen gelangen durch die Hornhaut und durch die Linse werden
die Lichtstrahlen der Makula gebündelt. Nur wenn die Bündelung exakt auf
der Netzhautmitte stattfindet, entsteht ein scharfes Bild. Es wird von
Lichtsinneszellen kopfüber über den Sehnerv (als Reize) zum Gehirn
geleitet. Das Bild wird wieder umgedreht.
Das rechte Auge sieht den Gegenstand etwas mehr von
rechts und das linke Auge sieht es etwas mehr von links. Das Gehirn setzt
beide Abbildungen zu einem Bild zusammen. Deswegen kann man räumlich
sehen.
Wir müssen natürlich unser Sinnesorgan zum Sehen auch
schützen. Die Hornhaut muss immer sauber sein. Unser Auge wird durch das
Augenlid, die Wimpern und die Augenbrauen geschützt.
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Der Augapfel hat einen Durchmesser von ungefähr 25mm.
Die äußerste / äusserste Schicht ist die Lederhaut, die von vorne als das
Weiße / Weisse des Auges erkennbar ist.
Die anderen Teile des Auges versorgt weiter innen die Aderhaut mit vielen
Blutgefäßen / Blutgefässen.
Die Netzhaut liegt auf der Innenseite der Aderhaut, deren
lichtempfindliche Zellen das durch die Hornhaut einfallende Licht
wahrnehmen.
Die Hornhaut, die Aderhaut und die Netzhaut sind die 3 Häute die das Auge
schützen.Die Augenlinse ist verformbar. Wenn man in die Ferne schaut,
wird die Augenlinse abgeflacht und wenn man in die Nähe schaut, wird sie
stärker gekrümmt.
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Unser Auge besteht aus 10 verschiedenen Teilen:
• Lederhaut
• Aderhaut
• Netzhaut
• Makula (Netzhautmitte)
• Pupille
• Linse
• Regenbogenhaut (Iris)
• Glaskörper
• Hornhaut
• Sehnerv.Nebenbestandteile des Auges sind:
• die hintere Augenkammer,
• die vordere Augenkammer,
• der blinde Fleck,
• der Ziliarmuskel,
• die Bindehaut.
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Die Lederhaut ist die so genannte „Wand des Auges“ oder "Augenwand". An
ihr sind Muskeln, die das Auge drehen können.
Die Hornhaut ist der
durchsichtige Teil der Lederhaut, durch die das Licht in das Auge tritt.
Sie wird mit Tränenflüssigkeit befeuchtet.
Die 2. Schicht ist die Aderhaut. Sie ist reich an Blutgefäßen /
Blutgefässen und versorgt anliegende Schichten mit Sauerstoff und
Nährstoffen.
Darauf folgt die Pigmentschicht, deren Zellen schwarzen Farbstoff
(Pigment) enthalten. Die innerste Schicht ist die Netzhaut, die
Sinneszellen enthält, an der Stelle, wo der Sehnerv ins Augeninnere tritt,
ist sie unterbrochen, diese Stelle heißt / heisst blinder Fleck, weil sich
hier keine Sinneszellen befinden.
Gegenüber der Hornhaut befindet sich der Gelbe Fleck (eine etwas vertiefte
Netzhautstelle). Es ist die Stelle des schärfsten Sehens, er hat eine
gelbliche Färbung.
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Ins
Augeninnere gelangt Licht durch die Hornhaut und das schwarze
Sehloch (Pupille). Die Pupille ist eine kreisförmige Öffnung der
farbigen Regenbogenhaut, der Iris.
Durch Muskelfasern der Iris kann die Pupille vergrößert /
vergrössert oder verkleinert werden: Bei großem / grossem
Lichteinfall wird die Pupille klein, bei schwacher Beleuchtung groß
/ gross. Diese Anpassung an die Lichtverhältnisse heißt /
heisst Adaption.
Hinter der Iris befindet sich die elastische Augenlinse, die an
Linsenbändern aufgehängt ist.
Das Augeninnere ist von einem gallertartigen Glaskörper erfüllt, der
dem Auge die feste runde Form verleiht und deshalb auch Augapfel
genannt wird.
Die Netzhaut ist ein lichtempfindlicher Teil des Auges und besteht
aus 3 Schichten.
An den Pigmentzellen liegen die Lichtsinneszellen:
• Stäbchen sind lang und schlank und werden
bereits durch schwaches Licht gereizt und ermöglichen das
Hell-Dunkel-Sehen.
• Zapfen sind gedrungener und kürzer. Durch sie ist das Farbensehen
möglich und benötigen mehr Reize als die Stäbchen.
Der Ziliarmuskel kann durch verschiedene Bewegungen die Augenlinse
krümmen, so dass das Sehen in die Ferne möglich ist.
Die Bindehaut ist eine durchsichtige schleimige Haut, die sehr dünn
ist. Sie ist fest mit den inneren Augenlidern verbunden.
Das Wort ,,Oculus" stammt aus dem Lateinischen
und bedeutet "Auge".
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Übung >>
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von Juliane, Nico, Paulina, Sascha und Viktor
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Mehr zum Thema:
Sinnesorgane >> |
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anonym,
9 Jahre, aus Berlin, Klasse 5d,
26. Januar 2011, 16.57 Uhr: |
Das Wort ,,Oculus" stammt aus dem
Lateinischen und bedeutet "Auge". |
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