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Die
Sinnesorgane
Der Mensch hat 5 Sinne: Riechen, Tasten / Fühlen, Schmecken, Sehen
und Hören!
Sehen: Auge
Tasten / Fühlen: Haut
Riechen: Nase
Schmecken: Zunge
Hören: Ohr
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Mit
der Zunge schmecken wir, ob etwas süß / süss, sauer, bitter oder
salzig schmeckt!!
Mit dem Auge sehen wir, was um uns herum geschieht! Diese Begriffe
haben etwas mit sehen zu tun:
Augapfel, Netzhaut, Sehnerv, Regenbogenhaut, Linse, Iris und der
Augenmuskel!!
Mit der Haut können wir Spannung, Druck, Kälte, Berührungen und
Wärme wahrnehmen!!
Unser Ohr ist in Außenohr / Aussenohr, Mittelohr und Innenohr
eingeteilt!
Ein Hund >>
kann VIEL besser riechen als wir Menschen!
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Das Auge
Der Augapfel >>
wird von drei Hautschichten
(Hornhaut, Regenbogenhaut, Netzhaut) umschlossen. Die erste Haut,
die Hornhaut, lässt das Licht hindurch. Die Regenbogenhaut (Iris)
und die Pupille bilden die zweite Haut. Zum einen ist die
Pigmentierung der Iris für die Augenfarbe verantwortlich, zum
anderen regelt sie die Einstrahlung des Lichts. Strahlt zu starkes
Licht ins Auge verengt sich die Pupille, um die Netzhaut nicht zu
gefährden. Die Linse reguliert die Sehschärfe, so dass ein Sehen in
die Ferne und in die Nähe möglich ist.
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Die Nase
Beim Riechen wird Luft über die Nasenöffnungen
eingeatmet und in die Nasenhöhlen weitergeleitet. Dort wird die Luft
gereinigt, erwärmt, angefeuchtet und weitergeleitet. Die Sinneshaare
der Riechschleimhaut nehmen die Duftstoffe auf und leiten den Reiz
an unter-schiedliche Zentren im Gehirn weiter, die den Geruch
ermitteln. |

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Das Ohr
Das Ohr >>
lässt sich in drei Teile (Außenohr / Aussenohr, Mittelohr, Innenohr)
einteilen. Das Ohr nimmt Geräusche in Schallwellen wahr. Der Schall
wird über den Gehörgang an das Trommelfell
weitergeleitet, wo es in Schwingungen gerät. Diese werden über die
Gehörknöchelchen (Hammer, Amboss, Steigbügel) in das Innenohr
geleitet. Die Sinnes-Haare der Schnecke im Innenohr werden durch den
eintretenden Schall aktiviert, so dass die Schallreize in
elektrische Impulse umgewandelt und ans Gehirn weitergeleitet werden
können. Zu hohe Schallwellen schädigen das Ohr.
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Die Zunge
Auf der Zunge liegen die Geschmacksnerven, die die vier
Geschmacksqualitäten süß / süss, salzig, sauer und bitter erkennen.
Der Bereich für die Süßempfindung / Süssempfindung liegt auf der
Zungenspitze, der für den Bittergeschmack am Zungengrund. Die
Geschmacksempfindung für salzig liegt auf den beiden Zungenrändern
im vorderen Bereich, die für sauer im hinteren Bereich. Wie bei
allen Sinnesorganen wird auch der Geschmack im Gehirn
ausgewertet.
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Die Haut
Die Haut ist das größte / grösste Organ des
Menschen und setzt sich aus drei Schichten (Hornhaut, Oberhaut,
Lederhaut) zusammen. Die für den Tastsinn ausschlaggebenden
Wahrnehmungsrezeptoren liegen auf der gesamten Hautoberfläche und
sind in drei Tastqualitäten (Empfindung von Druck, Vibration,
Berührung und Temperatur) aufgeteilt. Sie sind an Füßen / Füssen und
Händen, speziell an den Fingerkuppen, stark konzentriert. Durch
mechanische Reizung werden sie aktiviert, einen elektrischen Impuls
auszusenden, der über Nervenenden ans Gehirn weitergeleitet wird.
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von
Marvin
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Mehr zum Thema:
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Leila (12), Klasse 7, Münster
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am 9. August 2011, 15.04 Uhr: |
Der Mensch hat 5 Sinne:
Riechen, Tasten / Fühlen, Schmecken, Sehen und Hören!
Sehen: Auge
Tasten / Fühlen: Haut
Riechen: Nase
Schmecken: Zunge
Hören: Ohr
Mit der Zunge schmecken wir, ob etwas süß, sauer, bitter oder salzig
schmeckt!!
Mit dem Auge sehen wir, was um uns herum geschieht! Diese Begriffe
haben etwas mit sehen zu tun:
Augapfel, Netzhaut, Sehnerv, Regenbogenhaut, Linse, Iris und der
Augenmuskel!!
Mit der Haut können wir Spannung, Druck, Kälte, Berührungen und
Wärme wahrnehmen!!
Unser Ohr ist in Außenohr, Mittelohr und Innenohr eingeteilt!
Ein Hund kann VIEL besser riechen als wir Menschen! |
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