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Die Eiszeit
Die letzte Eiszeit war vor ca. 10.000 Jahren.
Die Eiszeit ist eine über mehrere Jahrhunderte oder Jahrtausende
anhaltende Periode kalter Temperaturen auf der Erde, bei der es zu einer
enormen Ausbreitung von
Schnee >> und Eis kommt. Die Periode zwischen zwei
Eiszeiten heißt / heisst Warmzeit oder Interglazial.
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Gletscher |
Eine der Hauptursachen für die zeitlich
auftretenden Eis- und Warmzeiten sind Veränderungen der Bahn der
Erde und der Sonne. In der letzten Eiszeit war es ca. 12 Grad kälter als heutzutage. In den tropischen Zonen jedoch war es nur ca. 2 Grad kälter als heute. Zu dieser Zeit bedeckten Gletscher weite Teile Europas. Die Schnee >>- und Eismassen breiteten sich von Nord nach Süd aus und führten hunderte von Kilometern riesige Felsbrocken (Findlinge) mit sich. Sie schufen zum Teil die Oberflächenform. Als das Klima wärmer wurde, schmolzen diese Gletscher und zurück
blieben Täler in U-Form. Die riesigen Findlinge blieben liegen. |
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Warum starben manche Tiere aus? Zahlreiche Tierarten sind während der Eiszeit ausgestorben. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich schlüssig. So kann man sicher sagen, dass der ständige Klimawechsel insbesondere wenn diese schnell stattfinden, die Tiere und Pflanzenwelt vor große / grosse Probleme stellte. Findet der Wechsel langsam statt, können sich diese möglicherweise noch retten bzw. anpassen. Einige Tiere der Eiszeit: das Wollnashorn, das Mammut, das Rentier, der Höhlenbär, das Wildpferd, der Auerochse, der Säbelzahntiger und der Höhlenlöwe. |
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von Isabelle und Charlotte |
palk@n |
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