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Naturdetektive
Stachelrochen |
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(Du weißt / weisst noch was?) |
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Sie bringen lebende Junge zur Welt; viele andere Arten legen Eikapseln ab,
in denen der Nachwuchs heranwächst. Ein Baby kann sich kurz nach der
Geburt schon wehren - falls es nötig ist - denn der Stachel am Schwanz
ist gleich nach der Geburt hart und giftig. Sie leben in der Karibik und werden deshalb auch „fliegende Untertassen der Karibik“ genannt. Ein Stachelrochen kann sich sehr gut tarnen: Innerhalb von Sekunden können sie sich fast „unsichtbar“ machen. Eingebuddelt auf dem Meeresgrund, warten nun beide Augen gespannt auf Beute. Rochen werden bei einer Fütterung sehr zahm. Einige fressen Tauchern sogar aus der Hand. In der Nähe fallen hinter ihren Augen Spitzlöcher auf. Durch sie können sie Wasser zum Atmen einsaugen. Stachelrochen gehören zu den sonderbarsten Fischen überhaupt! |
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von Kyra |
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