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Der Trojanische Krieg

Als Trojanischer Krieg wird die Schlacht um die Stadt Troja zwischen den Griechen und Trojanern bezeichnet. Diese Schlacht hat im 12. oder 13. Jahrhundert v. Chr. stattgefunden.
 

Helena
 
Der Auslöser für den Trojanischen Krieg war die Entführung der Helena. Diese war mit dem König von Sparta, der Menelaos hieß / hiess, verheiratet. Paris, der Sohn des trojanischen Königs und Helena verliebten sich ineinander. Deshalb entführte Paris seine Geliebte aus Sparta nach Troja.
Da Sparta damals zu Griechenland gehörte, zog eine griechische Armee gegen Troja, um Helena wieder zurückzuholen.
 
Die Griechen belagerten Troja fast zehn Jahre. Das Kampfesglück wechselte häufig, ohne dass eine Seite siegte.
Da kam der Grieche Odysseus auf eine Idee. Die Griechen bauten ein riesiges Holzpferd, in dem sich die besten Kämpfer versteckten. Dieses Pferd, das man Trojanisches Pferd nennt, ließen / liessen sie auf dem Schlachtfeld vor der Stadt stehen. Die anderen Griechen täuschten ihren Abzug vor. Die Trojaner hielten das Pferd für ein Geschenk und holten es in ihre Stadt. In der Nacht als alles schlief, stiegen die Griechen aus dem Pferd und öffneten ihren Truppen das Stadttor. So gelang es den Griechen Troja einzunehmen.
 
Das Trojanische Pferd
 
Der Dichter Homer
Es war lange unklar, ob es den Trojanischen Krieg und die Stadt Troja überhaupt gegeben hat. Es gab zwar zahlreiche Geschichten über dieses Ereignis, von denen die "Ilias" vom Dichter Homer die bekannteste ist. Allerdings spielten in dieser Geschichte die griechischen Götter die Hauptrolle. Daher dachten viele, dass die ganze Geschichte erfunden sei.

Im Jahr 1873 fand der Archäologe Schliemann, der sich schon als Kind für den Trojanischen Krieg interessiert hatte, gut erhaltene Überreste von Troja. Anhand der Fundstücke gehen daher die Fachleute heute meist davon aus, dass der Krieg tatsächlich stattgefunden hat.
 
Auch heute gibt es den Begriff des Trojanischen Pferdes (auch kurz "Trojaner" genannt) noch.
Bei Computern wird zum Beispiel versucht, an fremde Daten heranzukommen, indem unter einem Vorwand Programme installiert werden, die im Hintergrund schadhafte weitere Programme ausführen. Solch einen Trojaner kannst du dir zum Beispiel mit einer E-Mail herunterladen. Sei also mit allem, was mit dem Internet zu tun hat, wachsam!

 

 

von Tim und Anika
 

Sei vorsichtig... damit du auch noch morgen unbeschwert im Internet surfen kannst!
 
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