Schwimmarten
- Brustschwimmen
- Rückenschwimmen
- Kraulschwimmen und
Rückenkraul-Schwimmen
- Delfinschwimmen
(-
Tauchen >> und
Streckentauchen) |
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Schwimmen lernen ist nicht schwer!
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Brustschwimmen:
Beim Brustschwimmen schwimmt man mit der vorderen Körperseite auf
dem Wasser und arbeitet mit Armen und Beinen gleichzeitig. Dazu muss
man die Arme nach vorne strecken und nebeneinander legen. Die
Handflächen erst nach innen und ab der kreisenden Bewegung nach
außen / aussen strecken.
Die Beine fast genauso: Zusammen, auseinander und die sogenannte
Froschbewegung machen. Mit diesen Bewegungen verdrängt man das
Wasser nach außen / aussen weg. Beim Brustschwimmen kann man auch
mit dem Kopf unter Wasser tauchen und um Luft zu holen wieder nach
oben kommen. Es ist die Schwimmart, die man als erste von allen
lernt.
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Das ist die einfachere
Variante des Rückenschwimmens...
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Rückenschwimmen:
Beim Rückenschwimmen legt man sich mit der Rückenseite aufs Wasser
und arbeitet mit den Armen und Beinen gleichzeitig. Indem man immer
einen Arm nach hinten streckt und die Beine in paddelähnlichen
Bewegungen bewegt, sodass man über Wasser bleibt. Danach den anderen
Arm nach oben strecken und wieder mit den Füßen / Füssen paddeln.
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Kraulschwimmen:
Bei dieser Schwimmart ist man meistens auch mit der vorderen
Körperseite über Wasser. Man legt sein Kinn leicht auf die z. B.
linke Schulter und streckt dann den rechten Arm nach vorn. Danach
macht man das Gleiche mit der anderen Seite. Mit den Füßen / Füssen
paddelt man dann auch gleichzeitig.
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Delfinschwimmen:
Beim Delfinschwimmen muss man viel Geduld haben, denn diese
Schwimmart ist sehr schwer zu erlernen. Man muss die Arme dicht
neben dem Kopf nach vorne strecken und nebeneinander legen. Die
Beine die ganze Zeit über zusammenhalten und auf- und abbewegen. So
wie ein Fisch oder
Delfin >>.
Diese Schwimmart zu erlernen kostet also viel Energie. Man taucht
unter und kommt dann wieder hoch, das ist Delfinschwimmen.
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von Isabella |
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Mehr zum Thema:
Tauchen >> |
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