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"Das Zauberschwert"

© Phong (11 Jahre) aus Deutschland - 19. Mai 2008

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Es war einmal ein Ritter, der war sehr arm. Der hatte nur eine Rüstung und kein Schwert.
Eines Tages rief der König ihm um Hilfe.

Der sollte seine Tochter von dem bösen Zauberer befreien. Er wollte vom König eine Menge Geld. Der Mann hat das Angebot angenommen. Dafür bekam er dann eine Menge Gold.
Er bekam schon ein wenig Gold, damit er ein Schwert kaufen konnte.
Damit kaufte er sich ein Schwert, mit dem er den Zauberer besiegen wollte. Der Händler hat gesagt :,,Das Schwert ist verzaubert. Denke an meinem Rat!"
Aber der Ritter dachte nicht daran. Der Mann ging in den Wald um den Drachen zu besiegen. Er sah eine Horde böser Wölfe. Der Arme hatte keine Chance, es waren über hunderte von Wölfen. Plötzlich schlug das Schwert die Wölfe. Es waren nur noch wenige da. Aber dann liefen sie weg. Ritter Siegfried ging weiter. Er war ein weinig erschöpft. Das Schwert hat von ihm ein bisschen Energie genommen.
Siegfried ging in eine Bar und aß ein ganz großen Braten. Er bezahlte das Essen und ging weiter. Er hatte kein Geld mehr. Er war richtig satt. Der Ritter machte sich auf den Weg zu dem bösen Zauberer. Er wohnte in Saint Morning. Es war nicht mehr weit bis zur Stadt.
Auf dem Weg traf er einen alten Mann. Der sagte: ,,Der Zauberer ist sehr stark. Ich würde nicht gegen ihm kämpfen.,"
Der Ritter antworte: ,,Aber ich muss die Königstochter befreien. Das hat der  König mir befohlen.," Der Opa riet ihm: ,,Ich würde es nicht tun .Er ist nämlich sehr stark.," Siegfried ging weiter. Er sah das Schloss von ihm. Es war grausam und schrecklich. Der Ritter ging rein. Der Zauberer kam zu ihm und sagte: ,,Was willst du von mir???"
"Ich will die Prinzessin retten!!!" sagte Siegfried.

                                                             

"Dann musst du schon", schrie der Zauberer, "an mir vorbei!!!" Das Schwert griff den Zauberer an. Plötzlich hörte es auf sich zu bewegen. Jetzt hieß, dass der Ritter auf sich alleine gestellt ist. Er kämpfte gegen den Bösewicht. Der Böse ist fast gestorben. Er hatte zum Schluss gerufen, dass er wiederkäme und verschwand.
Der Schlüssel kam vom Himmel. Sofort hob Siegfried den Schlüssel auf, danach befreite er die Königstochter. Sie gingen beide zum Schloss. Der Ritter bekam sein Lohn. Die Prinzessin wollte ihn noch heiraten. Er war überglücklich. Dann heirateten sie und waren glücklich.
Nach ein paar Jahren bekamen sie ein Kind. Der reiche Mann zerbrach das Schwert weil es zu gefährlich für die Welt war.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.


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