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Die Kartoffel – eine tolle Knolle
Beitrag der
Klasse A1, Bruno-H.-Bürgel-Schule, Berlin,
am 25. August 2010, 20.41 Uhr Ursprünglich stammt die Kartoffel
aus Amerika.
Spanische Seefahrer brachten sie vor ca. 500 Jahren über das Meer nach
Europa.
Der größte / grösste Teil einer Kartoffel besteht aus Wasser. Das ist immer
so bei Gemüse. Dafür sind die anderen Inhaltsstoffe umso wichtiger für die
Gesundheit. Die Kartoffel ist gesund. Sie enthält außer / ausser Wasser
noch: Mineralstoffe, Kohlenhydrate, Eiweiß / Eiweiss und Vitamine.
Bevor wir Kartoffeln essen können, ist es ein langer Weg von der
Saatkartoffel bis zur Pellkartoffel auf unserem Teller.
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Die Kartoffeln kann man natürlich auch als
Salzkartoffeln, als Bratkartoffeln, als Kartoffelbrei oder Pommes essen.
Zuerst muss die Mutterknolle vorkeimen. Dann wird
sie in die Erde gesetzt.
In der Erde bilden sich Ausläufer. An den Ausläufern entwickeln sich bis
zu 15 neue Kartoffeln. Etwa im September verwelken die Kartoffelpflanzen
oberhalb der Erde. Das ist das Zeichen dafür, dass die Kartoffeln im
Boden reif sind und wir sie ernten können.
Aber es droht der Kartoffelpflanze auch eine Gefahr.
Der
Kartoffelkäfer >> ist ein gefürchteter Schädling. Er frisst zwar nur
die Pflanzenteile der Kartoffel oberhalb des Bodens, aber die Knolle im
Boden stirbt dabei ab.
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Die Inkas, die die Kartoffel als erste in den Anden
angebaut haben, sagten zur Kartoffel „papa“. Das bedeutet Knolle. In der
Wissenschaft hat sie einen komplizierten lateinischen Namen. Da heißt /
heisst die Kartoffel “Solanum tuberosum“.
Wir kennen noch andere Namen für die „Kartoffel“:
Erdapfel, potato, patatas, tartufoli, Pomme de Terre, Grumbeere,
Tüffelken, Knulle… |
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Inka
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Mehr zum Thema:
Die Kartoffel >>
Kartoffelkäfer >> |
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