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Was versteht man unter "Beischlaf"?

Alle Menschenbabys entstehen aus einem Ei. Das muss die Menschenmutter aber nicht legen wie ein Vogelweibchen. Das Ei liegt geschützt im Mutterleib und das Baby entwickelt sich daraus, bis es groß genug ist, um allein atmen und trinken zu können. Erst dann wird es geboren.

Ein Baby kann sich nur aus einer befruchteten entwickeln. Der Samen des Mannes muss dazu irgendwie in den Bauch bzw. in die Gebärmutter der Frau gelangen. Das geschieht, wenn der Mann seinen Penis in die Scheide seiner Frau steckt. Damit der Mann seinen Penis oder sein Glied in die Vagina oder Scheide seiner Frau stecken kann, muss der Penis steif sein. Wenn sich aber Mann und Frau lieb haben, wird der Penis von allein steif. Dies kommt daher, dass sich Blut in Hohlräumen der Peniswand staut und diese prall füllt. Dann kommt aus dem Penis die Samenflüssigkeit heraus und viele winzige Samenzellen schwimmen von selbst zum Ei in der Gebärmutter. Nur eine davon wird es erreichen und in das Ei eindringen.
Bei Mann und Frau heißt / heisst das Beischlaf bzw. Geschlechtsverkehr oder auch Koitus. Man sagt auch: "Die beiden haben miteinander geschlafen."
 


Geschlechtsorgane der Frau
 

Geschlechtsorgane des Mannes

              Quelle der Grafiken: G-Netz.de
 

Verhütungsmittel

Manchmal wollen Mann und Frau aber auch kein Kind. Dafür gibt es so genannte ,,Verhütungsmittel" wie das Kondom. Es ist wie eine kleine Plastiktüte, das über den Penis gestreift wird. Es verhindert, dass das Sperma in die Scheide eindringt.
Das Kondom ist aber nicht das einzige Verhütungsmittel.
Es gibt auch noch die Anti-Babypille. Dies ist eine kleine Tablette. Damit die Frau nicht schwanger werden kann, muss sie die Pille mit einem Schluck Wasser zu sich nehmen. Aber die Anti-Babypille gibt es nur beim Arzt auf Rezept.
Sie enthält die Hormone Östrogen und Gestagen und verhindert den Eisprung der Frau.
Eine Befruchtung der Eizelle ist nicht möglich. Auch der Schleim des Gebärmutterhalses verändert sich. Die Spermien können nur schwer zur Eizelle dringen und auch die Einnistung der Eizelle wird erschwert.
 
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Anna-Lina (13) aus Hannover Deutschland, Klasse 7, 21. September 2010, 15.59 Uhr:
Das Kondom ist aber nicht das einzige Verhütungsmittel.
Es gibt auch noch die Anti-Babypille. Dies ist eine kleine Tablette.
Damit die Frau nicht schwanger werden kann, muss sie die Pille mit einem Schluck Wasser zu sich nehmen. Aber die Anti-Babypille gibt es nur beim Arzt auf Rezept. Sie enthält die Hormone Östrogen und Gestagen und verhindert den Eisprung der Frau.
Eine Befruchtung der Eizelle ist nicht möglich. Auch der Schleim des Gebärmutterhalses verändert sich. Die Spermien können nur schwer zur Eizelle dringen und auch die Einnistung der Eizelle wird erschwert.
 
 
 
Anna-Lina (13) aus Hannover Deutschland, Klasse 7, 20. September 2010, 18.05 Uhr
Manchmal wollen Mann und Frau aber auch kein Kind. Dafür gibt es so genannte ,,Verhütungsmittel" wie das Kondom. Es ist wie eine kleine Plastiktüte, das über den Penis gestreift wird. Es verhindert, dass das Sperma in die Scheide eindringt.
 
 
 
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